Zu meiner Person
Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin arbeite ich mit wissenschaftlich fundierten, verhaltenstherapeutischen Methoden und behandle die ganze Bandbreite psychischer Störungen im Erwachsenenalter. Hierbei ist es mir wichtig jeden Patienten in seiner Individualität zu sehen und seine ganz persönliche Problemlage zu verstehen. Ich arbeite ressourcenorientiert, d.h. nicht nur die Schwächen und Probleme bekommen einen besonderen Stellenwert in der Behandlung, sondern auch die Stärken. Diese gilt es gemeinsam zu entdecken und auszubauen.
Meine beruflichen Stationen als Psychologin
Nach meinem Studium zur Psychologin (M.Sc.), habe ich an der Universität Koblenz-Landau in den Bereichen Neuropsychologie und Depression geforscht und promoviert.
Bis zu meiner Selbständigkeit in der eigenen Praxis durfte ich in verschiedenen psychiatrischen und psychotherapeutischen Bereichen Erfahrungen sammeln. Hierunter zählen:
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
- Einzel- u. Gruppentherapien von chronischen Schmerzpatienten
- Krisenintervention bei Patienten mit Para- und Tetraplegie (Querschnittslähmung)
- Neuropsychologische Diagnostik & Therapien
Städtisches Klinikum Karlsruhe – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
- Stationäre Einzelbehandlung von Patienten mit Depressionen, bipolaren Störungen, Ängsten oder Zwängen
- Gruppentherapien: Entspannung-, Genusstraining, Depressions- und Angstbewältigungsgruppe, Gerontospezifische Gruppe
Universitätsambulanz WiPP, Landau
- Ambulante Psychotherapien diverser psychischer Störungen
Seit 2019 bin ich approbiert als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachkundenachweis in Verhaltenstherapie und Zusatzqualifikation Gruppentherapie. Mein Arztregistereintrag ist bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg.
Wissenschaftliche Arbeit
Bernhardt, M., Schwert, C., Aschenbrenner, S., Weisbrod, M., & Schröder, A. (2021). Longitudinal Changes of Cognitive Deficits and Treatment Outcome of Cognitive Behavioral Therapy for Major Depression. The Journal of Nervous and Mental Disease.
Schwert, C., Stohrer, M., Aschenbrenner, S., Weisbrod, M., & Schröder, A. (2019). Neurocognitive profile in outpatients with unipolar depressive disorders. Journal of clinical and experimental neuropsychology, 41(9), 913-924.
Schwert1, C., Stohrer1, M., Aschenbrenner, S., Weisbrod, M., & Schröder, A. (2018). Biased neurocognitive self-perception in depressive and in healthy persons. Journal of Affective Disorders, 232(18), 96-102. 1geteilte Erstautorenschaft
Schwert, C. (2018). Stoppen der Rumination verringert die Depression. Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie, doi.org/1026/1616-3443/a000449.
Schwert, C., Aschenbrenner, S., Weisbrod, M., & Schröder, A. (2017). Cognitive Impairments in Unipolar Depression: The Impact of Rumination. Psychopathology, 50(5), 347-354.
Brieber, D., Bossert, M., Schwert, C., Westermann, C., Vetter, M., Weisbrod, M., & Aschenbrenner, S. (2017). Screening neurocognitive deficits in psychiatric patients with the digital test battery COGBAT. Vortrag im Rahmen des European Congress of Psychology, Amsterdam, Niederlande.
Schwert, C., Aschenbrenner, S., Heider, J., & Schröder, A. (2017). Einfluss von Rumination auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei unipolaren Depressionen. Präsentation im Rahmen des 10. Workshopkongresses und des 34. Symposiums der DGPs Fachgruppe für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz, Deutschland.
Schwert, C., Schröder, A., Weisbrod, M. & Aschenbrenner, S., (2016). Kognitive Defizite bei Patienten mit depressiven Störungen im ambulanten Setting. Vortrag im Rahmen der Drei Länder Tagung – Grenzen überwinden in der klinischen Neuropsychologie, Würzburg, Deutschland.
Schwert, C., Aschenbrenner, S., Heider, J., Zaby, A., Weisbrod, M. & Schröder, A., (2016). KODDAS-Kognitive Defizite bei Depressionen im ambulanten Setting. Präsentation im Rahmen des 50. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Leipzig, Deutschland.
Pfeiffer, S., In-Albon, T., Groß, C., Haaß, C., Schwert, C., Uhrig, K. & In-Albon, T. (2015). MeKKi – Messverfahren für emotionale Kompetenz bei Kindern im Vor- und Grundschulalter. In M. Bolten, Psychodiagnostik bei Säuglingen, Klein- und Vorschulkindern. XXXIV. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, München, Deutschland.
In-Albon, T., Groß, C., Haaß, C., Schwert, C., & Uhrig, K. (2014). MeKKi – Messverfahren für emotionale Kompetenz bei Kindern im Vor- und Grundschulalter. Präsentation im Rahmen des 32. Symposium der DGPs Fachgruppe für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Braunschweig, Deutschland.